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Schon durch seine byzantinische Bauweise, die in den fünf runden Domkuppeln ihren Ausdruck findet, stellt der Markusdom eine Besonderheit unter den italienischen Kathedralen dar.
Ebenfalls byzantinischen Ursprungs (aus Konstantinopel) ist die Quadriga auf dem Platz vor dem Dom, die nach einer Odyssee durch die Metropolen des Antiken Europas in Venedig landete.
Die reich verzierte Außenfassade mit Elementen aus Marmor, Jaspis und Alabaster lassen einen bereits vor dem Betreten des Doms staunend innehalten. Über allem thront der geflügelte Markus-Löwe aus Gold, das Wappentier der Stadt Venedig.
Drinnen erwarten einen atemberaubende Bodenmosaiken und eine enorme Anzahl unterschiedlicher antiker Säulen. An den Deckengewölben sind Mosaikszenen auf Goldgrund auf einer Fläche von über 4000qm, die hauptsächlich die Geschichte des Christentums und Szenen aus dem Leben der Apostel darstellen.
Im Inneren des Markusdoms sollen auch die Gebeine des Evangelisten Markus ruhen, der dem Dom, dem Platz, ja dem gesamten Stadtviertel (San Marco) den Namen gab. Er ist der wichtigste Schutzpatron Venedigs, über den in Italien jede Stadt und Ortschaft verfügt.
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